Im August 1998 wurde der Innendurchmesser eines 8 m hohen Reaktorbehälters mit einer transportablen Bohrvorrichtung und Hochleistungsschneidwerkzeugen vergrößert. Unsere Mechaniker arbeiteten im Schichtbetrieb - 24 Stunden am Tag.
Das war das Ziel: einen Enddurchmesser von 730 mm (0/+0,35) im Reaktorbereich und einen Enddurchmesser von 760 mm (0/+0,35) im Motorbereich zu erreichen; 35 mm des Radius mussten gebohrt werden.
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